Analytik


Richtig messen und analysieren

Auswahl geeigneter Analysemethoden


Wesentlich in allen Bereichen der Technik sind vertrauenswürdige Messwerte.

Spezifische Aufgaben erfordern geeignete Mess- und Analysemethoden.

Durch Erfahrung und ein breites Spektrum an akkreditierten Partnerlaboren, erhalten Sie sowohl technisch als auch wirtschaftlich optimale Mess- und Analyseergebnisse.

Chemische Analysen, Mineralogische Untersuchungen, Physikalische Messwerte, Werkstofftechnik, Beständigkeiten, Teigfeuchte, Insektenflügel,…

Bitte melden Sie sich

Bisher konnte noch jede Aufgabe erfolgreich erledigt werden.



Selbst bei einfachen Messaufgaben, muss das Labor höchsten internationalen Standards entsprechen und selbstverständlich akkreditiert sein, um repräsentative und wiederholgenaue Ergebnisse zu erhalten.



Viele Messaufgaben erfordern darüber hinaus eine definierte Probennahem sowie eine qualifizierte Probenvorbereitung.



Besonders detailanalytische Aufgaben erfordern Methoden, welche über Standard-Messverfahren hinausgehen.



In der Fehler-Ursachen-Analyse bedarf es zusätzlich großer Erfahrung, um die Ergebnisse interpretieren zu können.



Außergewöhnliche Erscheinungsbilder werden mit Referenzmaterialien verglichen.



Geometrische Untersuchungen sind auf unterschiedliche Weise durchführbar.



Dabei sind oft auch Zusammenhänge zwischen morphologischen und chemischen Eigenschaften von Interesse.



Bei der Untersuchung von natürlichen Materialien ist auf Inhomogenitäten, Anisotropie und diskontinuierliche Zusammensetzungen Acht zu geben.



Mittels geeigneter Methoden können Ergebnisse quantifiziert werden.



Qualitative und quantitative Merkmale werden verglichen, um Prognosen abzugeben.



Je nach Anwendungsbereich sind unterschiedliche Eigenschaften von Interesse.



Die mineralogischen Zusammensetzungen hängen beispielsweise direkt mit der Verwendbarkeit in Prozessen zusammen.



Zur Qualifizierung von Rohstoffen geben Laborergebnisse wichtige Hinweise.



Das Verhalten in den Prozessen kann dabei simuliert werden.



Kein System ist sauber!



Rückstände von Bearbeitungshilfsmitteln, Umwelteinflüssen, Verschleißphänomenen und andere Verunreinigungen haben jedoch großen Einfluss auf den Betrieb.



Wichtig ist, alle Fremdeinflüsse zu kennen, um geeignete Abhilfemaßnahmen definieren zu können.



Oft lässt man sich vom Augenschein täuschen.



Geeignete Methoden dienen zur Visualisierung und der gleichzeitigen Analyse.



Mittels Bildverarbeitung können Phänomene verdeutlicht werden.



Die physikalischen Eigenschaften unterliegen stets produktionsbedingten Streuungen.



Werden Grenzwerte überschritten treten zumeist Folgeschäden auf.



Verschleißphänomene sind bei Toleranzproblemen oft unvermeidlich.



Fehlermodi und Belastbarkeiten sind dabei oft stark werkstoffabhängig.



Die Zusammensetzung von Produktionschargen sollte daher stets unter Kontrolle gehalten werden.



Messwerte sind ohne entsprechende Ergebnisauswertung nicht zu interpretieren.



Es ist unerlässlich, Vergleiche zwischen Messwertreihen graphisch aufzubereiten.



Zeitliche Verläufe sind zu beachten, um keine ungeeigneten Vergleichswerte heranzuziehen.



Die Eigenschaften der Merkmale sind für die Auswertung zu beachten.



Statistische Betrachtungen helfen bei der Urteilsbildung.



Messwerte sind jedoch stets fehlerbehaftet.



Für jede analytische Fragestellung gibt es eine passende Lösung.

Nehmen Sie Kontakt auf!

KONTAKT

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Erklärungen zur Informationspflicht können sie dem Impressum (http://www.problemloesung.at/impressum/) dieser Homepage entnehmen.

Schließen